Tour de Allgäu 2024
An diesem Wochenende standen für die Sportler des MRC gleich 2 große Events an.
Einmal die Tour de Allgäu, organisiert von RC- Allgäu und vom RC Concordia Burggen, sowie die Landesmeisterschaften Berlin im Einzelzeitfahren und im 1er Strassenfahren.
Im vorigen Bericht ging es schon um die Landesmeisterschaften in Berlin, nun folgt der kleine Bericht aus dem Allgäu.
In diesem Jahr hatten Sportler Glück, es war sonnig und trocken und die Temperaturen warn angenehm.
Landschaftlich schön gelegen hatte die Strecke es doch in sich, mit vielen Anstiegen und kurvigen Strassenführungen. Die Rennen wurden vom RC Allgäu und dem RC Concordie Burggen wieder super organisiert, viele Helfer, aber vorallem Unterstützung der Anwohner und regionalen Firmen.
Das Feld der Alterklassen Elite-Amateur und Amateur war 150 Starter groß, für die beiden Klassen lagen 250 km auf dem Plan.Einmal ein Bergzeitfahren, sowie 2 Strassenrennen.
Die Melde Statistik war schon, wie im vergangenen Jahr sehr groß. Viele große Teams mit dabei und mittendrin Johannes bei den Elite- Amateuren und Lennard (FRC 90 und MRC Zweitmitglied) bei den Amateuren.
Beide starteten teilweise unter nicht optimalen Voraussetzung, Studium, Krank, wie das Leben ebenso spielt. Aber beide stellten sich der herausforderung Tour de Allgäu und wie wir meinen mit doch guten Ergebnissen.
Beim Bergzeitfahren konnte Johannes bei den Männer- Elite Platz 64 erreichen und Lenni Platz 32.
Am nächsten Tag ging es dann über eine 9,3 km lange Strecke, welche 13 mal zu bewältigen war und Gesamt 121 Km lang war. Die Strecke verlief von Schweinlang über Weitenau nach Berleberg und Unterthingau zurück nach Schweinlang.
Auch hier war zu erkennen, das es schnelle Rennen in diesem Terrain sind. aber beide konnten gut mithalten.
Lohn der Qual war für Johannes Platz 88 und für Lenni Platz 39.
Am dritten Tag war dann die Abschlussetappe, der diesjährigen Tour de Allgäu.
Die Runde war 8 km lang und verlief von Burggen über Tannenberg - Bernried nach Burggen zurück, Gesamt 15 Runden = 120 Km. Auch hier wieder alles sehr schnell und viele Gruppen.
Johannes erreichte Platz 74 in der Männer Elite-Amateur Klasse und Lenni schloss die 3. Etappe mit Platz 25 ab.
Insgesamt kann man sagen ein schönes Ergebnis unter den schon geschriebenen Voraussetzungen.
Herzlichen Glückwunsch.